Schwere Krankheiten, die durch Masturbation verursacht werden können

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Das Single-Leben ist frei und man kann sein Leben freier gestalten. Mit Einbruch der Dunkelheit verstärkt sich die Sehnsucht nach Liebe immer mehr, sodass das Geflüster zwischen Frauen und sich selbst unklar wird und das „Selbstbedienungs-Abendessen“ noch angenehmer und aufregender wird. Doch wissen Frauen bei dieser Art der Selbstbeweihräucherung wirklich, wie sie auf sich selbst aufpassen sollen? Und ist dieses „Mitternachtsdessert“ gesundheitsfördernd?

Irrtum 1: Masturbation kann Schlaflosigkeit in Sommernächten behandeln

Beschreibung: Einsam gehörst du oft zu den Elitefrauen dieser Stadt, trägst tagsüber schöne Berufskleidung und kämpfst wie ein Mann am ziellosen Arbeitsplatz. Nach acht Stunden Normalarbeit und n Überstunden begleitet dich das Mondlicht nach Hause.

Wenn man die High Heels auszieht, ist es schwer, den müden und einsamen Gesichtsausdruck zu verbergen. Sie wissen, dass Frauen sowohl finanziell als auch körperlich völlig unabhängig sein sollten und dass Sie Ihre sexuellen Bedürfnisse ernst nehmen sollten. Mit dem allmählichen Sturz der Theorie, dass Masturbation dem Körper schadet, ist Masturbation zu Ihrem heimlichen Vergnügen geworden und wird sogar als Allheilmittel gegen Schlaflosigkeit angesehen, das sich als wohltuend und schadensfrei erwiesen hat.

Analyse: Das Wetter ist zu heiß. Ob Sie wollen oder nicht, Sie sonnen sich in der Sonne. Dadurch fühlt sich der Körper ständig heiß an, da die Durchblutung im Körper beschleunigt wird, der Stoffwechsel ansteigt und mehr Hormone produziert werden, was dazu führt, dass Sie mehr Durst verspüren als sonst. Selbst wenn Sie sich tagsüber wenig bewegen, schwitzen Sie stark. Obwohl Masturbation eine persönliche Angelegenheit ist, ist sie keine leichte Sache. Sie verbraucht Energie und Sie schwitzen stark, was Ihrer Vitalität sehr schadet. Übermäßige Masturbation über einen längeren Zeitraum kann auch Schwindel und Tinnitus verursachen, was nicht nur Schlaflosigkeit nicht lindert, sondern auch den Schlaf beeinträchtigt.

Irrtum 2: Masturbation verursacht keine Krankheiten

Beschreibung: Wenn verschiedene sexuell übertragbare Krankheiten und sogar

Als AIDS wie ein wildes Tier um sich schlug, griff man manchmal zu Schutzmaßnahmen wie Kondomen, um sich vor dieser schrecklichen Krankheit zu schützen, und manchmal verfolgte man die Strategie, „den Feind aus dem Land zu halten“ und keine zwanghaften sexuellen Beziehungen mehr mit dem anderen Geschlecht zu pflegen. Masturbation wurde zum besten Weg, das Problem zu lösen, und von da an glaubte man, man könne beruhigt sein und nicht mit verschiedenen Krankheiten in Verbindung gebracht werden.

Analyse: Wenn einige alleinstehende Frauen immer noch unerklärlicherweise an verschiedenen gynäkologischen Erkrankungen leiden, entsteht das Problem. Wenn es nichts mit Männern zu tun hat, warum werden sie dann immer noch krank?

Tatsächlich haben sogar fast die Hälfte aller gesunden Frauen Schimmelpilze. Unter normalen Umständen befindet sich das Vaginalmilieu im Gleichgewicht und verfügt über eine Selbstreinigungsfunktion. Die Vagina weist einen gewissen Säuregehalt mit einem pH-Wert unter 4 auf, wodurch diese Schimmelpilze ungestört in der Vagina verbleiben und mit über zehn Bakterienarten koexistieren können. Sie werden in Grenzen gehalten und leben harmonisch zusammen – wie in einer gut organisierten kleinen Gesellschaft, die keine Krankheiten verursacht. Gerät dieses Gleichgewicht aus dem Gleichgewicht, entstehen Probleme. Wenn man beim Masturbieren nicht auf die Sauberkeit der Hände, der Bettwäsche und der Masturbationsutensilien achtet oder aufgrund übertriebener Hygiene häufig alkalische Waschmittel verwendet, kann dieses Gleichgewicht gestört werden und das Krankheitsrisiko steigen.

Irrtum 3: Psychologische Angst vor Masturbation

Beschreibung: Du genießt sexuelle Lust allein durch Masturbation, doch das bleibt immer ein unausgesprochenes Geheimnis. Traditionelle Bräuche und gesellschaftlicher Druck können dich nicht zum Schreien bringen, wenn du Lust hast. Familie, Kollegen und Freunde müssen nicht darüber reden. Selbst vor den engsten Vertrauten ist es strengstens verboten, über Masturbation zu sprechen, und die Worte darüber sind peinlich. Du genießt es also körperlich, hast aber psychisch Angst, was allmählich zu einer leicht schmerzhaften Narbe in deinem Herzen wird.

Analyse: Der größere Schaden der Masturbation liegt oft nicht in der Masturbation selbst, sondern in der psychischen Belastung, die sie verursacht. Die erste positive Bewertung der Masturbation erfolgte im 17. Jahrhundert, als der Arzt Sinidadi sie unterstützte. Er behauptete, Masturbation beuge nicht nur Krankheiten vor, sondern verschönere auch das Aussehen. Die moderne Medizin ist der Ansicht, dass es nicht nur keine schlüssigen Beweise dafür gibt, dass Masturbation ein sündiges und unreifes Verhalten ist, sondern dass es auch viele Hinweise darauf gibt, dass Masturbation zumindest harmlos ist. Viele westliche Gelehrte glauben, dass Masturbation, wie Essen, eine instinktive Aktivität des Menschen ist und der Körper über eine Selbstregulierung verfügt, sodass es keine übermäßige Masturbation gibt. Wenn sich der Betroffene unwohl fühlt, hört er von selbst auf.

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Serious Diseases That Masturbation May Cause
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